NPK Dünger
Die Abkürzung N steht für Stickstoff von Nitrogenium, P für Phosphor und K für Kalium. Diese drei Elemente sind die Basis für jede Form von Dünger. Das Verhältnis zwischen den Elementen kann variieren, abhängig von der speziellen Anwendung bzw Pflanze. Ein Dünger mit einem NPK-Verhältnis von z. Bsp. 12-5-5 beinhaltet 12% Stickstoff, 5% Phosphor und 5% Kalium.
Die einzelnen Elemente haben unterschiedliche Aufgaben für die Entwicklung der Pflanze.
Stickstoff kurbelt das Wachstum der Pflanze an. Phosphor ist wichtig für die Blütenausprägung und Blütenbildung. Und Kalium kümmert sich um die Wassereinlagerung in der Pflanze. Bei Rasendüngern hat der Herbstdünger üblicherweise einen hohen Kaliumanteil, damit er den Rasen auf den Winter vorbereitet.
Rasendünger
Rasendünger gibt es in unterschiedlichsten Ausprägungen: unterschiedliche NPK-Verhältnisse, Frühjahrs- und Herbstdünger, Langzeitdünger, Dünger mit Unkrautvernichter, etc., …
Hortensien-/Azaleen-dünger
Spezialdünger für Hortensien, die gerne einen sauren Boden mögen.
Rosendünger
Speziell abestimmt auf die Bedürfnisse der Rosen.
Guanodünger
Guanodünger ist eine spezielle Form des Düngers, der aus Vogelkot gewonnen wird. Dieser Vogelkot enthält sehr wertvolle Bodennahrung.
Orchideendünger
Orchideen haben auch spezielle Anforderungen. Sie dürfen nicht überdüngt werden, was ihnen oft mehr schadet als hilft.
Gemüsedünger
Gemüsedünger empfehlen wir als organische Variante, da wir ja auch die Früchte danach selbst verspeisen wollen. Es gibt einige Gemüsearten, die Starkzehrer, die sehr viel Dünger brauchen – z. Bsp. Tomaten.
Zitrusdünger
Zitruspflanzen benötigen besonders viel Eisen, der dem Dünger in erhöhter Form beigemischt wird.
Kräuterdünger
Speziell abgestimmt für das gute Gedeihen deiner Kräuter.