Es gibt nichts Schöneres als selbst angebautes Gemüse in seinen Gemüsegarten zu ernten. Aber wer kennt das nicht, wenn man seinen Gemüsegarten hegt und pflegt und am Ende dann doch nicht das gewünschte Ergebnis herauskommt.
Wir wollen dir in diesem Blog zeigen wie man mit biologischen Mitteln aus seinem Gemüsegarten das beste herausholt.
Um das Gemüse zu stärken Und es widerstandsfähiger zu machen sollte man es zusätzlich zur Düngung auch regelmäßig mit einer Pflanzenstärkung versorgen. Der regelmäßige Einsatz Erhöht die Vitalität und die Widerstandsfähigkeit Gegenüber Krankheiten wie Mehltau, Rost, Braun- und Krautfäule sowie Schadinsekten. zusätzlich kommt es zu einer verbesserten Wurzelbildung, die einen verbesserten Wasserhaushalt mit sich bringt.
Abgesehen von Sonne und ausreichend Wasser Braucht Gemüse auch ausreichend und regelmäßig Dünger. wir empfehlen speziell für die selbst angebauten Gemüsepflanzen einem biologischen Dünger, wie z.b. Biplantol Verde.
Wichtig ist es natürlich auch den Boden entsprechend zu pflegen Und die Bodenorganismen anzuregen. Ein gesunder Boden mit einer entsprechenden Humusschicht trägt maßgeblich zur Gesundheit der Pflanze bei. Hierfür empfehlen wir Biplantol Boden Aktiv, das mithilfe von Mikroorganismen die Bodenstruktur verbessert.
An Gemüse treten unterschiedlichste Schädlinge auf die häufig verbreitetsten sind sicher die Blattläuse, Zikaden und Spinnmilben. Die schonendste Art und Weise Schädlinge loszuwerden ist sicherlich die Aromatherapie von Biplantol mit Biplantol Contra X. dies ist ein rein biologisches Mittel basierend auf ätherischen Ölen, das bei leichtem Befall gut hilft.
Bei starkem Befall empfehlen wir Spruzit schädlingsfrei das ein echtes Pflanzenschutzmittel ist und die Schädlinge sehr effektiv bekämpft. hierbei gilt zu beachten dass die Wartezeit bis zur Ernte drei bis sieben Tage betragen kann je nach Gemüseart und ob Freiland oder Gewächshaus.
Wartezeit bis zur Ernte: Tomate im Gewächshaus, Gemüse (ausg. Hülsengemüse) im Freiland: 3 Tage; frische Kräuter und Hülsengemüse im Freiland, frische Kräuter und Salat im Gewächshaus: 7 Tage
Eisen-III-Phosphat ist ein in der Natur auch vorkommender Stoff. Es ist unbedenklich bei Kindern und Haustieren bzw anderen Tieren im Garten und behandelten Flächen sind unmittelbar danach wieder benutzbar. Das bekannteste oder gängigste Produkt ist Ferramol Schneckenkorn von Neudorff.
Die ideale Anwendung von Eisen-III-Phosphat ist schon im Frühjahr, wenn die Schnecken noch klein sind. Dann kann man mit wenigen Mengen Ferramol eine große Wirkung erzielen. Außerdem gibt es zu dieser Zeit noch wenig Nahrung für Schnecken und sie stürzen sich auf das Schneckenkorn. Nach dem Verzehr von Ferramol Schneckenkorn zieht sich die Schnecke dann in ihr Versteck zurück und verendet dort. Man findet keine Kadaver.
Vorsicht bei Schneckenkorn: es wirkt klarerweise auf alle Schneckenarten gleich und nicht nur selektiv auf Nacktschnecken.
Alternativ dazu gibt es auch von der rosenfellner Mühle ein rein biologisches Mittel basierend auf Getreiderückständen, das die Schnecken regelrecht austrocknet.
Ameisen können recht lästig werden, speziell wenn sie in größeren Mengen auftreten. gegen Ameisen im fehlen wir loxiran ameisenbuffet von Neudorff das auf einem Bakterium basiert, das die Ameisen nicht vertragen. Die Ameisen tragen dieses Bakterium dann in ihren Bau und dort vernichte es dann den gesamten Bestand. es ist ein natürliches Bakterium und für niemanden anderen außer Ameisen schädlich.